Wir haben alle Einsatzstellen und Freiwilligen per E-Mail über unsere Maßnahmen informiert und stellen die Informationen zusätzlich hier für alle bereit.
Wir bitten alle Beteiligten die Informationen gut zu lesen und sich bei Fragen gerne an unser Büro zu wenden.
Hinweise für Einsatzstellen (Stand: 17.3.2020)
Hinweise für Freiwillige (Stand: 17.3.2020)
Wir appelieren insbesondere an alle Freiwilligen: Das Ziel im Umgang mit dem Virus ist es die Verbreitung zu verlangsamen oder gar einzudämmen. Geht verantwortungsbewusst mit der Situation um, beachtet die allgemeinen Hygieneregeln, meidet Orte mit erhöhter Ansteckungsgefahr und schützt die Menschen in euren Einrichtungen durch umsichtiges Verhalten, aber auch durch Aufklärung. Wenn ihr aus anderen Regionen zurückkehrt, beachtet unbedingt die Hinweise aus dem Dokument oben.
Aktualisierungen werden wir an dieser Stelle einpflegen. Aktuell finden alle Bildungsseminare dezentral, digital statt. Wir werden bis Ende 2020 dies auch nicht ändern. Ab Ende des Jahres, je nach Lage entscheiden wir neu und informieren per Mail alle Beteiligten.
Da nun vermehrt Fragen zum Umgang mit den erhöhten Infektionszahlen und dem Einsatz von Freiwilligen bei möglichen Schließungen aufgetaucht sind: Die Lage kann nur in den Einsatzstellen abschließend beurteilt werden, als Leitfragen zur Entscheidungsfindung stellen wir folgende zur Verfügung:
- Wie ist die Gefahrenlage vor Ort? Ist der Umgang damit einer ungelernten Hilfskraft anzuvertrauen?
- Ist der Einsatz von Freiwilligen vor Ort wirklich notwendig? Vielleicht tun die Freiwilligen der Gesellschaft einen größeren Dienst, wenn sie zuhause bleiben, um die Infektionswelle abzuflachen.
- Ist die Einrichtung geöffnet und ergibt sich darüber hinaus eine angemessene Tätigkeit für die Freiwilligen?
Bericht
Für unsere Webseite des Erzbistums Hamburg haben wir einen kurzen Bericht geschrieben, in dem wir uns der Frage widmen, wie Freiwilligendienste in Zeiten der Corona-Pandemie funktionieren:
https://www.erzbistum-hamburg.de/ZusammenBeisammen_FSJ-BFD-in-Zeiten-von-Kontakteinschraenkungen
Kontakt
Telefon: (040) 227 216 -60
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