Endlich! Die 72-Stunden-Aktion läuft und weit über 500 junge Menschen im Erzbistum Hamburg machen die Welt ein Stück besser. Einen kleinen Einblick wird die Social Wall bieten. Hier wird alles zum Hashtag #72hamburg gesammelt.
Das war er in Zahlen, der erste Hamburger Preacherslam:
8 Slammer*innen,
1 Musiker,
1 Moderator,
1 Comedien,
12 Menschen im Vorbereitungsteam aus
8 christlichen Kirchen/Organisationen,
180 Zuschauer*innen im vollbesetzten Saal des Haus 73,
140 Minuten Programm.
Es war ein intensiver Abend mit vielen Emotionen, viel Beifall und einer guten Stimmung. Wer gewonnen hat (Jonas Goebel), war dann irgendwie doch zweitrangig. Die Slammer*innen brachten sehr unterschiedliche Texte und damit auch sich selbst auf die Bühne. Unter dem Titel "Yes, I believe" fielen Ihnen viele unterschiedliche Dinge ein, teils witzig, teils bewegend, immer sehr persönlich. Und so war es für alle Anwesenden ein gelungener Abend. Die anwesenden Medien (Hamburger Abendblatt, Neue Kirchenzeitung, Spiegel Online, Bibel TV, Deutschlandfunk) zeigten sich interessiert und fragten, inwieweit dies eine neue Art von Kirche sei oder werden könne.
Fest steht: auch am Tag der Reformation 2019 wird es einen Preacherslam in Hamburg geben. Videoaufzeichnungen des Slams werden in Kürze auf www.preacherslam-hamburg.de veröffentlicht.
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